Die Stadt Dresden begrüßt Sie mit einem Willkommensgeschenk: der Dresden Card. Mit dieser Vorteilskarte der Landeshauptstadt öffnet sich eine Vielzahl von Türen zu Kultureinrichtungen und weiteren Angeboten wie beispielsweise dem Dresdner Zoo, Stadtführungen und Touren zu einem ermäßigten Preis.
Um die Ausgabe der Dresden Card weiter zu vereinfachen, bieten wir einen neuen Service. Die Dresden Card kann ab sofort kostenlos unter http://www.dresden.de/dresdencard von Ihnen und Ihren Gästen online erstellt werden.
Einfach in der Buchungsmaske Ihren Namen und den Reisezeitraum eintragen, und die Dresden Card wird direkt als Print@Home- oder Mobile-Ticket erstellt. Dieses kann einfach ausgedruckt oder als E-Ticket auf dem Smartphone oder einem mobilen Endgerät gespeichert werden.
Damit können sich unsere Gäste bereits vor der Anreise über das Angebot informieren und Ihre Dresden Card selbst erstellen.
Stadtführer
Wenn Sie die Stadt wirklich kennen lernen wollen, dann empfehlen wir Ihnen Albrecht Hoch als Stadtführer. Er bietet private aber auch öffentliche Stadtführungen zu verschiedenen Themen an.
Frau Dr. Claudia Blei-Hoch bietet Museumsführungen an.
Auf dem gleichen Elbhügel
Weinprobe
Ganz in der Nähe liegen die drei Schlösser: Neben dem Schloß Albrechtsberg können Sie bei Winzer Lutz Müller Elbtalweine probieren (und natürlich kaufen).
Schloß Albrechtsberg
Ein Stück Preußen in Sachsen:
Prinz Albrecht und seine Gemahlin ließen des Schloss erbauen. Danach erfuhr es ein wechselvolles Schicksal
Lingner Schloss
Erbaut 1850/53 für die preußische Adelsfamilie von Stockhausen trägt das Schloss heute den Namen des ODOL-Königs Karl August Lingner.
Schloß Eckberg
Das Schloss Eckberg entstand von 1859 bis 1861 im Auftrag des Großkaufmannes Johann Daniel Souchay. Heute ist es Hotel und empfehlenswertes Restaurant.
Im Stadtzentrum
Frauenkirche
Die Frauenkirche ist der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.
Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturmschwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen.
Zwinger
Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks. Sein Name Zwinger geht auf die im Mittelalter übliche Bezeichnung für einen Festungsteil zwischen der äußeren und inneren Festungsmauer zurück, obschon der Zwinger bereits bei Baubeginn keine dem Namen entsprechende Funktion mehr erfüllte.
Der Zwinger entstand ab 1709 als Orangerie und Garten sowie als repräsentatives Festareal.
Kathedrale
Die Katholische Hofkirche in Dresden ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.
Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden.
Kreuzkirche
Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt. Der Kirchbau wurde in seiner Geschichte fünfmal zerstört, zuletzt im Zweiten Weltkrieg. Der äußere Wiederaufbau erfolgte 1946 bis 1955, ein Wiederaufbau des Innenlebens mit seinen Jugendstilelementen erfolgte bis heute nur in Teilen.
Neumarkt
Der Neumarkt entstand im 16. Jahrhundert nach der Verlegung der alten Stadtmauer unter Einbeziehung des Jüdenhofs als zweiter Marktplatz und fand nach der Säkularisation des Frauenkirchhofs im 18. Jahrhundert eine Vergrößerung. Die barocke Bebauung des Neumarkts wurde durch die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 zu großen Teilen zerstört. Bei der Enttrümmerung in der DDR-Zeit wurden auch standfeste und wiederaufbaufähige Bauensembles abgerissen, wie an der Rampischen Straße.
Keines der Häuser, die hier wieder erbaut wurden, hatte den Krieg überstanden. Heftige Diskussionen wurden über die Art und Weise, wie der Neumarkt wieder aufgebaut werden soll, geführt. Video
Im Stadtzentrum verborgen
Festung Dresden
Das Museum Festung Dresden, auch bekannt als Dresdner Kasematten, ist ein 1992 eröffnetes Museum im erhaltenen Teil der Dresdner Befestigungsanlagen am elbwärtigen Abschluss der Altstadt von Dresden.
Palais im Großen Garten
Das Palais im Großen Garten, auch bezeichnet als Sommer- oder Gartenpalais, ist ein barockes Lustschloss in Dresden. Es befindet sich im Großen Garten, einer weitläufigen Grünanlage am Rande des Stadtzentrums.
Das Palais gilt als erster bedeutender Profanbau in Sachsen, der nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet wurde. Es gilt als „Auftakt“ zum Dresdner Barock.
Errichtet um 1680, war das Palais zunächst ein Lustschloss der Albertiner, des sächsischen Fürstenhauses.
Fürstenzug
Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange, als größtes Porzellanwandbild der Welt geltende Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar.
Der Fürstenzug befindet sich in der Augustusstraße. Hier wurde er in der heutigen Form im Jahre 1907 auf der Außenseite des Stallhofs vom Dresdner Residenzschloss angebracht.
Großer Trauender Mann
Die Skulptur „Grosser, trauernder Mann“ steht im nordöstlichen Teil der historischen Altstadt von Dresden zwischen dem Albertinum und dem Brühlschen Garten. Von der Frauenkirche aus ist man zu Fuss in weniger als drei Minuten hier. Das Denkmal wurde von dem Bildhauer Wieland Förster im Jahre 1983 gestaltet.
In der Neustadt (früher Altendresden)
Japanisches Palais
Das Japanische Palais ist ein historisches Bauwerk in der Inneren Neustadt von Dresden. Es liegt zwischen Palaisplatz und Neustädter Elbufer. Das Japanische Palais dient heute als Museumsgebäude und beherbergt das Museum für Völkerkunde und die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen
Goldener Reiter
Das in Kupfer getriebene Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken befindet sich seit 1736 am Neustädter Markt. Das Denkmal ist blattvergoldet und zeigt den berühmten Herrscher in römischer Rüstung in Richtung Osten auf sein Königreich Polen zureitend. Er und sein Sohn Friedrich August II. ließen jene barocken Prachtbauten und einzigartigen Kunstsammlungen entstehen, die Dresden den Beinamen "Elbflorenz" brachten.
Haus der Kirche
Von 1732 bis 1739 wurde die Dreikönigskirche nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann abermals neugebaut. George Bähr, der Erbauer der Dresdner Frauenkirche, war mit der Gestaltung des Kircheninneren betraut worden und leitete den Bau nach Pöppelmanns Tod ab 1734 allein. Bährs Schwager, der Ratszimmermeister Johann George Schmidt, und Ratsmaurermeister Johann Gottfried Fehre führten den spätbarocken Bau aus.
Königstraße und Hauptstraße
Die tatsächlich originalen und nicht vollständig zerstörten Barockhäuser findet man in der Dresdner Neustadt. Hier sind auch Geschäfte zu finden, wie es sie in keinem Einkaufscenter gibt. Das Handwerk ist hier noch zu Hause.
Foto unten: Hauptstraße
Panometer
Faszination 360°-Panorama
Begeben Sie sich auf eine einmalige Zeitreise in Dresdens Vergangenheit und lernen Sie die Stadt als 360°-Panorama kennen! Die Rundbilder des Künstlers Yadegar Asisi mit einer Höhe von 27 Metern gelten seit 2006 als Geheimtipp unter den Ausstellungen und Museen in Dresden.
Reisen Sie zurück in die Epoche des Dresdner Barock zwischen 1695 und 1760 und lernen Sie die Stadt in Ihrer Glanzzeit kennen.
Die Ausstellungen wechseln von Zeit zu Zeit. Informieren Sie sich unter "mehr lesen".
Geführte Touren
Sie können auch z.B. die Semperoper einfach nur anschauen oder steigen Sie auf die Kuppel der Frauenkirche. Sie können sich auch in einem Trabant durch die Stadt führen lassen. Viele weitere Ideen finden Sie im Link unten.